Seit seiner Eröffnung in den Jahren 1931 bis 1935 als Berufsschule für Jünglinge, Knabenmittelschule, Mädchenmittelschule und Hauswirtschaftliche Berufsschule für Arbeiterinnen hat das Schulgebäude die Phasen unserer jüngeren Geschichte mit durchlitten und trägt bis heute an ihren Spuren.
Jährlich zum Tag des offenen Denkmals zeigen wir Interessierten gern, wie sich unsere Schule entwickelt hat. Die Nutzung als Oberstufenzentrum begann am 10. August 1992 im Filialbetrieb. Die Gründung des "Oberstufenzentrum Versorgungstechnik" folgte am 01. August 1994, die Namensgebung zur "Max-Taut-Schule" am 29. August 1997. Zu Beginn unserer Arbeit waren wir mit 3500 Auszubildenden und Schülern sowie 150 Mitarbeitern jeweils zur Hälfte aus dem ehemaligen West- und Ostteil Berlins eine "Integrationsschule" an der Nahtstelle der deutschen Einheit.
Mittlerweile heißt die Max-Taut-Schule auch Oberstufen-zentrum Gebäude-Umwelt-Technik.